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| Klimagift Sulfurylfluorid: Das ist unser Plan
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| Dr. Hauke Doerk: Wir stellen einen Seecontainer in die Hauptstadt
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„Nachdem wir viel Zeit in Hintergrundrecherchen und den Aufbau von Wissen über Sulfurylfluorid gesteckt haben, wollen wir nun Medien und Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam machen. Wir planen, einen großen Seecontainer nach Berlin zu bringen, aus dem symbolisch „Sulfurylfluorid-Dämpfe“ entweichen. Dazu wollen wir eine Ausstellung organisieren, bei der sich die Menschen in der Hauptstadt über die Gefahren und Klimafolgen des Gases sowie über Alternativen informieren können – und darüber, was sie gegen eine erneute Zulassung tun können.“
Dr. Hauke Doerk, Referent im Energie- und Klimateam
Helfen Sie jetzt dabei, unsere Containeraktion in Berlin zum Erfolg zu führen. Mit 80 Euro können wir eine Infotafel für unsere Ausstellung produzieren, für 1.000 Euro den Seecontainer für die Aktion mieten.
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| Franziska Buch: Tausende Unterschriften gegen den Klimakiller
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„Der Einsatz von Sulfuryfluorid ist in den letzten Jahren stark angestiegen – vollkommen unter dem Radar der Öffentlichkeit. Es droht eine erneute EU-weite Zulassung für bis zu zehn Jahre. Als inhaltlich Verantwortliche für die Kampagne ist mir klar, dass wir die Bürger:innen und die politischen Entscheider:innen für das Thema sensibilisieren müssen. Deshalb haben wir im Mai eine Petition an die Bundesregierung gestartet, an der sich bereits mehr als 13.000 Menschen beteiligt haben. Derzeit führen wir viele Fachgespräche mit Politiker:innen und der holzverarbeitenden Industrie. Außerdem schmieden wir ein Bündnis mit anderen Organisationen in Deutschland und Europa, um eine erneute Zulassung von Sulfurylfluorid zu verhindern.“
Franziska Buch, Referentin im Energie- und Klimateam
Spenden Sie jetzt für unsere politische Arbeit und den Bündnisaufbau. Mit 150 Euro finanzieren Sie beispielsweise die Fahrtkosten mit der Bahn zu einem Fachgespräch in Berlin.
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| Antonia Messerschmitt: Ein Hafen voller Plakate
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„Der Hamburger Hafen ist einer der Hauptverursacher der Belastung mit SF-Gas in Deutschland. Von hier wird das begaste Holz in alle Welt verschifft. Gleichzeitig ist der Hamburger Hafen eine vielbesuchte Touristenattraktion. Mit Großplakaten rund um den Hafen wollen wir die Öffentlichkeit über die Gefahren durch Sulfurylfluorid informieren, für Alternativen werben und aufzeigen, dass viele Holzexporte vermeidbar wären. Mit meinem Hintergrund als Studentin der Forstwirtschaft kann ich hier jede Menge fachliches Knowhow beisteuern.“
Antonia Messerschmitt, Team Landwirtschaft
Beteiligen Sie sich jetzt an der Plakataktion im Hamburger Hafen. Ein Großplakat an prominenter Stelle kostet uns 540 Euro.
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße,
Ihr Team des Umweltinstituts München
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